Kölner
Friedhöfe

Der christliche Wunsch möglichst nahe bei einem Märtyrer oder einem heiligen Ort beerdigt zu werden, führte im Mittelalter auch in Köln dazu, die Verstorbenen in Kirchen, Klöstern oder Stiften zu bestatten. Trotz der unhygienischen Verhältnisse in den überfüllten Kirchen und einem Mangel an Begräbnisplätzen auf den Kölner Kirchhöfen wurden erst 1804 durch ein kaiserliches Dekret Änderungen greifbar. Mit der Eröffnung des berühmten Zentralfriedhofs Melaten im Jahr 1810 wurden gleichzeitig die innerstädtischen Friedhöfe geschlossen. Heute gibt es 55 städtische und 7 konfessionelle Friedhöfe in Köln, die als öffentliche Begräbnisstätten zugänglich sind. AHLBACH Bestattungen ist mit allen Kölner Friedhöfen vertraut und berät Sie bei den heute vielfältigen Grabvarianten in Köln, die neben den klassischen Wahlgräbern auch unterschiedliche Möglichkeiten von pflegefreien Gemeinschaftsgrabanlagen bieten.

Die Friedhöfe der Stadt Köln auf stadt-koeln.de
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal
"Friedhof als ein Lebensraum für unsere Zeit" im Film auf friedhof2030.de

AHLBACH Bestattungen ist aus tiefer Überzeugung die Weiterentwicklung der Friedhöfe im 21. Jahrhundert ein Anliegen. So sind wir auch Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal“, die sich deutschlandweit für eine Förderung der Friedhofskultur einsetzt.

Kölner Leben und Friedhofs­führungen

Günter Leitner ist Kölner durch und durch. Er wurde 1955 im Severins-Viertel geboren und wuchs in Köln auf. Schon von Kindheit an beschäftigte er sich mit der Geschichte, der Kunstgeschichte und dem Brauchtum seiner Heimatstadt. Kölner haben ein besonderes Verhältnis zum Gedächtnis. Und so wie zu Lebzeiten Interesse füreinander besteht, so auch nach dem Leben. Friedhofswanderungen sind erlebte Stadtgeschichte, Kunstgeschichte, Personengeschichte, eben Gedächtnisgeschichte.

Informationsflyer unseres AHLBACH Forums
www.koeln-blick.de